(Termine mit Vorbehalt)
Mittwoch, 27. März 2024
Donnerstag, 16. Mai 2024
Donnerstag, 11. Juli 2024
Donnerstag, 19. September 2024
Donnerstag, 07. November 2024
Donnerstag, 12. Dezember 2024
Peter-Anich-Volksschule Oberperfuss
Peter-Anich-Weg 3
Öffnungszeiten:
Jeden 1. Mittwoch im Monat
von 14:00 bis 16:00 Uhr
Zahngesundheitsvorsorge – avomed: 06.05.2024
Es ist keine Anmeldung erforderlich!
In die Tiefe gehen
Rund 50 geladene Teilnehmer:innen – inklusive der Bürgermeister:innen bzw. Vertreter:innen aller zwölf Gemeinden der Region (Axams, Birgitz, Götzens, Grinzens, Kematen, Mutters, Natters, Oberperfuss, Ranggen, Unterperfuss, Völs und Zirl) – fanden sich im Hotel Edelmanns in Kematen ein, um sich über die Zukunft der Region Innsbruck auszutauschen. Dazu wurde an insgesamt sechs Stationen in Kleingruppen mit den Anwesenden diskutiert. Grundlage dafür war ein vom Tourismusverband erstelltes Factbook zum Gebiet, das zu Beginn des Workshops erörtert wurde. Anschließend gingen die Teilnehmer:innen an den Stationen in die Tiefe und sprachen über die Punkte „Zukunftsfähiger Tourismus & ländlicher Raum“, „Bearbeitete Märkte“, „Unsere Gäste/Zielgruppen“, „Erlebnisraum Westen: Kunst, Kultur, Sport & Natur in Symbiose“, „Sponsoring & Events“ sowie „Gastronomie & Beherbergung“. Die Stimmung war gut und konstruktiv, es wurden angeregte Gespräche geführt und viele Vorschläge und Inputs gesammelt. Diese werden in Bälde in einem zweiten Zukunftsbildworkshop wieder aufgegriffen, in dem es bereits um konkrete Schritte zur Weiterentwicklung des Gebiets zwischen Ranggen und Mutters gehen wird.
Weitere Infos zum Strategieprozess von Innsbruck Tourismus unter www.innsbruck-tourismus.at/strategie
Zitate:
„Unser Ziel ist es, dass unsere neue Tourismusstrategie von vielen Schultern getragen wird, dass sich die Menschen der Region damit identifizieren können. Deshalb möchten wir so viele Impulse und Meinungen wie möglich einholen.“ Peter Paul Mölk, Obmann Innsbruck Tourismus
„Der Tourismus spielt eine wichtige Rolle im Lebensraum der Region Innsbruck. Diesen zu fördern und für Einheimische und Gäste lebenswerter zu machen, ist unsere Mission. Und das soll sich natürlich auch in der neuen Strategie widerspiegeln.“ Barbara Plattner, Geschäftsführerin Innsbruck Tourismus
„Auch wenn jeder natürlich seinen eigenen Blickwinkel hat, gibt es doch bestimmte Dinge, über die sich alle Menschen der Region Gedanken machen. Die Workshops helfen uns dabei, diese Themen zu identifizieren und in weiterer Folge in unserer Strategie abzubilden.“ Martin Pröller, Regionalleiter Westen bei Innsbruck Tourismus
Über Innsbruck Tourismus
Innsbruck Tourismus ist die offizielle Destinationsmanagementorganisation (DMO) der Region Innsbruck. 40 Orte in der Umgebung bilden gemeinsam mit der Tiroler Landeshauptstadt das Verbandsgebiet. Mit jährlich knapp 3,5 Mio. Nächtigungen (Stand 2019) zählt Innsbruck zu den größten DMOs Österreichs. Rund 90 Mitarbeiter:innen sind um perfekte Gästeinformation, kompetente Eventbegleitung, innovative Produktentwicklung und professionelle Marktbetreuung bemüht. Ein hauseigenes Convention Bureau kümmert sich um die Bewerbung der Destination Innsbruck als Kongressstandort. Mit insgesamt 12 Tourismus Informationen in der Region ist man nah am Gast. Als zentrale Anlaufstelle dient das am Burggraben 3 in Innsbruck beheimatete Büro. Es zählt jährlich bis zu 500.000 Besucher:innen und ist damit zugleich die meistbesuchte Tourismus Information Tirols. Website, Blog und verschiedene Social Media Kanäle sind Innsbrucks zeitgemäße Informations-Outlets im Online-Bereich.
Fact Sheet Region Innsbruck:
Insgesamt umfasst die Region Innsbruck 983 Beherbergungsbetriebe mit 20.361 Betten, davon
2023 verzeichnete Innsbruck 1.503.368 Ankünfte, 3.434.267 Übernachtungen und somit eine durchschnittliche Aufenthaltsdauer von 2,3 Nächten. Im Detail: Mit 1.130.342 Übernachtungen bleibt Deutschland Quellmarkt Nummer eins – gefolgt von Österreich mit 697.620 Nächtigungen. Weitere zentrale Herkunftsländer sind die Schweiz, die Niederlande, Italien die USA und das Vereinigte Königreich. Auf diese Länder entfielen jeweils mehr als 100.000 Übernachtungen in der Region Innsbruck.
Weiterführende Links:
Blog: www.innsbruck.info/blog
Facebook: www.facebook.com/Innsbruck
Instagram: www.instagram.com/innsbrucktourism
X (ehem. Twitter): https://twitter.com/InnsbruckTVB
YouTube: www.youtube.com/user/InnsbruckTVB
Pinterest: www.pinterest.at/innsbrucktvb/_created
#myinnsbruck
Rückfrage-Hinweis:
Innsbruck Tourismus
Victoria Dutter, MA
Leitung Presse und Redaktion
Burggraben 3
A-6020 Innsbruck
+43 512 53 56 – 550
Wir treffen uns am 08.02.24 um 14:30 Uhr vor dem Peter-Anich-Haus und spazieren gemeinsam mit der „Maschgermusig“ ums Riedl zum Mehrzwecksaal.
Spiel, Spaß und Spannung warten auf euch und jedes maskierte Kind bekommt einen Faschingskrapfen und einen Saft!
Wir freuen uns auf einen lustigen Nachmittag!
Die Freiwilligentage sind eine zeitgemäße Form des Engagements:
Einzelpersonen, Gruppen, Firmen bzw. Unternehmen engagieren sich
in unterschiedlichen sozialen und gemeinnützigen Projekten.
Die Idee
Die Idee zu den Freiwilligentagen stammt aus den USA („Day of Caring“) und kam als Projekt
über Deutschland nach Österreich. Der erste Freiwilligentag Tirol fand 2009 statt und seit 2013
werden diese „Freiwilligentage – Engagiert dabei sein!“ jährlich abgehalten.
Die Freiwilligentage laden interessierten Privatpersonen, aber auch Firmen und/ oder
Menschen aus der Politik und Wirtschaft ein, in soziale Bereiche hineinzuschnuppern und
dadurch neue Erfahrungen und Erkenntnisse zu gewinnen. Gleichzeitig können interessierte
Freiwillige die Gelegenheit nutzen konkret in einem freiwilligen Engagement mitzuarbeiten.
Die einzelnen Einsätze können zwischen 2 und 8 Stunden dauern und werden an vielen
verschiedenen Orten gleichzeitig stattfinden. Ein möglichst großes unterschiedliches
Projektangebot gibt den interessierten Menschen die Gelegenheit ihren ganz speziellen
Einsatz auszuwählen. Das konkrete Tun ermöglicht das Kennenlernen der Einrichtungen. Die
Freiwilligen sollen durch das Zusammensein mit den Menschen vor Ort etwas von der
Atmosphäre einer sozialen Einrichtung und eines Engagements erleben und gleichzeitig sich
selbst in diesem Engagement erfahren.
Die Ziele
Mit den Freiwilligentagen soll Tirol ein Stück lebenswerter, solidarischer, interessanter und
wacher für gesellschaftliche Anliegen gemacht werden. Die Attraktivität von freiwilligem
Engagement soll zugleich bewiesen und gesteigert werden. Engagementsbereite
BürgerInnen haben die Möglichkeit, unverbindlich verschiedene Einsatzbereiche
kennenzulernen – das einmalige Engagement verpflichtet zu nichts.
Die Zielgruppen
Zu den Freiwilligentagen in Innsbruck und Umgebung sind interessierte Personen jeden Alters
eingeladen. Für Firmen bedeutet der Einsatz in einer sozialen Einrichtung neben dem
„Corporate Volunteering“ eine besonders wirksame Möglichkeit MitarbeiterInnen und
BetriebskollegInnen zu einem dynamischen Team zu vernetzen. Der gemeinsame Einsatz für
eine gute Sache fördert das Gemeinschaftsgefühl und sensibilisiert für soziale und
gesellschaftliche Zusammenhänge.
Menschen, die sich bisher noch nicht freiwillig engagiert haben, sollen motiviert werden, und
bereits Aktive bekommen die Möglichkeit neue Einsatzfelder kennenzulernen.
Welche Projekte eignen sich für den „Freiwilligentag“?
Es eignen sich Projekte, die ohne langes Einarbeiten problemlos zu bewältigen sind (z.B. eine
Führung durch ein Museum mit älteren Menschen oder Menschen mit Behinderung, die
Gestaltung eines Frühlingsfestes, interkulturelles Kochen, Spazierwegsanierungen,
Spielenachmittage für Kinder, Modeschau oder Beautytag im Altersheim,
Frühlingsaufräumarbeiten im Einrichtungsgarten, …).
Vorbereitungen
● Die benötigten Arbeitsmittel bereitstellen
● Am Aktionstag den Freiwilligen eine kompetente Begleitung zur Seite stellen
● Den Freiwilligen eine Jause oder kleines Dankeschön anbieten
Ablauf der Einsätze an den Freiwilligentagen Tirol
● Die interessierten Freiwilligen treffen sich beim vereinbarten Treffpunkt (z.B. am
Eingang der Einrichtung)
● Einführung der Freiwilligen durch die Projektbegleitperson
● Durchführung des Projektes
● Nach Abschluss des Projektes kurze Rückfrage und Reflexion durch die Begleitung
mit den Freiwilligen
● Abschluss mit „Dankeschön“ in der Einrichtung
Zeitplan
● Ab sofort bis zum MI 24. Januar 2024 – Anmeldebogen ausfüllen und mit ganz
konkreten Projekten an das Freiwilligenzentrum Innsbruck Land per Mail
(Anmeldeformular darf digital ausgefüllt werden). Bitte schicke ein
aussagekräftiges Bild in drucktauglicher Qualität zum Projekt mit (jpeg).
● Im Zeitraum Februar bis April 2024 – werden die Freiwilligentagen beworben. Die
Freiwilligen melden sich über das Freiwilligenzentrum Innsbruck Land und die
Freiwilligenpartnerschaft Tirol an.
● Spätestens am 19. April 2024 – erfährst du die Anzahl der Freiwilligen, die sich für dein
Projekt entschieden haben und in deiner Einrichtung tätig sein werden.
● Mittwoch 24. April bis Dienstag 30. April – Finden die Freiwilligentage statt.
Die Gemeinde Oberperfuss sucht ab Jänner 2024
Pädagogische Fachkraft im Hort
Voraussetzung:
Aufgabenbereich:
Pädagogische Fachkraft zur Betreuung in einer Hortgruppe
Beschäftigungsausmaß:
25 – 30 Wochenstunden
Die Entlohnung erfolgt nach den Bestimmungen des Tiroler Vertragsbedienstetengesetzes, (ki1-Einstufung).
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung, die Sie bitte mit den üblichen Unterlagen wie Lebenslauf (mit Foto), Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, sowie Nachweis über die erforderliche Ausbildung und allfällige Dienstzeugnisse, beim Gemeindeamt Oberperfuss, Peter-Anich-Weg 1, oder auf digitalem Weg (bgm@oberperfuss.tirol.gv.at) einbringen.
Die Bürgermeisterin
Mag.a Johanna Obojes-Rubatscher eh.
Für alle Haushalte, die bisher schon GIS gezahlt haben, wird es ab 1.1. günstiger
Wien – Die Umstellung von den bisherigen Rundfunkgebühren auf den günstigeren ORF-Beitrag, der ab 1. Jänner 2024 für alle Hautwohnsitz-Adressen zu zahlen ist, ist im vollen Gange. Die GIS informiert umfassend über die entsprechenden Änderungen: Für alle, die bereits bei der GIS eine Teilnehmernummer haben, besteht dabei kein Handlungsbedarf. Ihre Daten inkl. Zahlungsvereinbarung werden automatisch in das neue System übernommen. Auch bestehende Befreiungen bleiben aufrecht. Wer jedoch bislang keine Rundfunkgebühr bezahlt hat, muss sich aktiv mit seiner Hauptwohnsitz-Adresse am einfachsten unter orf.beitrag.at registrieren. Dabei ist pro Hauptwohnsitz eine volljährige Person zu melden. Geschieht dies nicht, so wird einer Person an dieser Adresse eine Vorschreibung über die Jahresgebühr geschickt. Anschließend besteht noch die Möglichkeit auf SEPA-Lastschrift (Einziehungsauftrag) und auch auf Teilzahlung umzusteigen. Bis Ende des Jahres erhalten Kundinnen und Kunden noch Schreiben von der GIS, ab Jänner 2024 von der OBS (ORF-Beitrags Service GmbH).
Mit dem ORF-Gesetz beteiligt sich jede Hauptwohnsitz-Adresse ab 1. Jänner 2024 solidarisch an der Finanzierung des ORF, unabhängig davon, wie viele und welche Geräte betrieben werden und wie viele Personen dort leben. Nach dem Grundgedanken „Der ORF gehört allen“ zahlt je eine volljährige Person pro Hauptwohnsitz-Adresse einen fixen ORF-Beitrag, der 15,30 Euro pro Monat entspricht, plus etwaige Landesabgabe. Das ist somit günstiger, als jener Betrag, den Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Fernseher inklusive Radio bisher bezahlt haben. Ab Jänner 2024 neu: Für Nebenwohnsitze ist kein ORF-Beitrag zu entrichten.
Handlungsbedarf für noch nicht angemeldete Bürgerinnen und Bürger an einem Hauptwohnsitz
War die Rundfunkgebühr bisher an den Besitz eines Empfangsgerätes gebunden, so ist für den ORF-Beitrag nun der Hauptwohnsitz ausschlaggebend. Somit gibt es Menschen, die ab 1. Jänner 2024 zahlungspflichtig sind, jedoch noch keine Teilnehmernummer bei der GIS haben. Diese Bürgerinnen und Bürger müssen für ihren Hauptwohnsitz eine Person registrieren. Das geht direkt auf orf.beitrag.at. „Im Zuge der Registrierung kann man auch auf eine bequeme Zahlung mit SEPA-Lastschrift umsteigen, wie es der Großteil unserer Kundinnen und Kunden macht. Das ermöglicht, den Gesamt-Beitrag auf das ganze Jahr aufzuteilen; entweder zweimal im Jahr für jeweils sechs Monate oder sechsmal im Jahr für jeweils zwei Monate. Außerdem kann man, sobald man registriert ist, eine Befreiung beantragen, wenn man die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt“, sagt Alexander Hirschbeck, Geschäftsführer der GIS.
Wenn sich an einer Hauptwohnsitz-Adresse niemand aktiv meldet, so wird ein Zahlschein über die Jahresgebühr 2024 zugeschickt. Auch nach Erhalt des Zahlscheins kann man noch auf SEPA-Lastschrift (mit der Option auf Teilzahlung) umsteigen oder eine Befreiung beantragen.
Personen, die bereits ein Beitragskonto bei der GIS haben, werden automatisch als beitragszahlende Person mitsamt ihrer bisherigen Zahlungsart in die OBS übernommen. Für sie besteht daher kein Handlungsbedarf.
Befreiungen sind weiterhin möglich – bestehende Befreiungen bleiben aufrecht
Wie schon bisher, so können auch weiterhin bestimmte Personen einen Antrag stellen, damit sie vom ORF-Beitrag sowie der Landesabgabe befreit werden. Einen Überblick, ob die Voraussetzungen für eine Befreiung oder Zuschussleistung erfüllt sind, gibt der Online-Befreiungsrechner , erreichbar unter orf.beitrag.at
„Wer bereits jetzt von den Rundfunkgebühren befreit ist, muss nicht aktiv werden. Die Befreiung wird automatisch übernommen“, betont Hirschbeck.
Aus GIS wird OBS
Die GIS Gebühren Info Service GmbH wird als Folge des ORF-Gesetzes in die ORF-Beitrags Service GmbH (kurz: OBS – ORF Beitrags Service) überführt. „Somit wird auch das gut eingeführte gelbe GIS-Logo verschwinden und durch das neue rot-weiß-rote OBS-Logo ersetzt. Diese Transformation stellen wir jetzt schon insofern dar, als dass wir das GIS-Logo in Grautönen neben dem OBS-Logo auf diversen Kanälen abbilden und so einen langsamen Übergang gestalten“, sagt Hirschbeck.
Rückfragehinweis:
presse@gis.at
Die Fertigstellung von anzeige- und bewilligungsfreien Photovoltaikanlagen ist der Baubehörde unverzüglich schriftlich anzuzeigen. Wissen über Existenz und Beschaffenheit der Anlage ist vor allem für Feuerwehr im Einsatzfall von großer Bedeutung.
Die Einreichfrist für die Förderung des Freizeittickets Tirol läuft noch bis 31.12.2023.
Wer bekommt es?
Kinder (Jg. 2008-2017) und Jugendliche (2005-2007)
mit Hauptwohnsitz in Oberperfuss
Was ist zu tun?
• Freizeitticket muss ausschließlich bei den Bergbahnen
Oberperfuss gekauft werden!
• Mit dem Freizeitticket und dem Zahlungsbeleg, in die Gemeinde kommen
Die Gemeinde fördert das Ticket mit einem Betrag von € 60,–
Bei der Gemeinde Oberperfuss wird ehestmöglich die Stelle einer Amtsleiterin/ eines Amtsleiters (Karenzvertretung) besetzt.
Weitere Informationen befinden sich im Anhang.